In den ersten Gemeinden war es selbstverständlich: Wenn jemand krank oder geschwächt war, kamen Mitglieder der Gemeinde zu Besuch.
Das Abendmahl wurde gefeiert, und der/die Kranke wurde mit wohltuendem Öl auf der Stirn oder auf der Hand gesalbt und gesegnet.
Wir entdecken heute wieder, wie kostbar und stärkend diese alten Gesten und Rituale sind.
Wenn Sie das Hausabendmahl und / oder eine Salbung und Segnung für sich oder eine/n erkrankten Angehörige/n wünschen:
Gerne kommen wir zu Ihnen.

  • Pfarrerin Raphaela Demski-Galla: Tel. 12 85 10 85
  • Pfarrer Joachim Römelt: Tel. 4 10 19